Wohnbebauung Stückgutgelände München-Pasing – Wettbewerb

Titel:
Wohnbebauung in Pasing
2013

Auftraggeber:
GWG Städtische Wohnungsgesellschaft
München mbH

Leistung:
Wettbewerb

Wohnen:
32.545 m2 GF
341 Wohneinheiten

Soz. Infrastruktur:
2.535 m2 GF

Landschaftsplanung:
Wolfgang Färber Freiraumplanung
Icking-Irschenhausen

In Arbeitsgemeinschaft mit
Dömges Architekten AG Regensburg

Wohnbebauung auf dem ehemaligen Stückgutgelände

Die Baukörper werden entlang der Bahnstrecke an der Nordumgehung Pasing im Norden und entlang der Promenade im Süden durch Eindrehen gegliedert. Dadurch entstehen Eingangssituationen zu den jeweiligen Wohneinheiten und eine Rythmisierung der Baumasse. Die Höhenentwicklung der Baukörper staffelt sich zur Promenade ab. Die Gebäude entlang der Promenade bilden einen urbanen Abschluss zum Park und grenzen die Wohnhöfe von der öffentlichen Durchwegung ab. Die Wohnungen sind zu den Höfen nach Süden und Westen orientiert. Der Laubengang im Norden dient als zusätzlicher Lärmpuffer. Die geschuppte, farbige Nordfassade soll neben der Fernwirkung in den Straßenraum und zur Bahn zur Identifikation der Bewohner mit „ihrem“ Wohnhaus beitragen.